Kategorie: Leckerschmecker

Giersch-Kohlrouladen

#Giersch #Wildkraut #Mineralien #Gesundheit #Natur #Wiese #Sammeln #Dankbarkeit

Obwohl Giersch oft den Namen „Lästiges Unkraut“ abbekommt, ist er andererseits ein beliebtes, wohlschmeckendes Wildgemüse. Im Mittelalter, aber auch in neuerer Zeit wurde Giersch sogar als Gemüse und Heilpflanze angebaut.

Roh abgezupft am Wegesrand erinnert Giersch in Geruch und Geschmack ein wenig an Petersilie, gekocht hingegen an Spinat. Die jungen, grünen Blätter enthalten (je 100 g) etwa: 200 mg Vitamin C, 5 mg Carotin, 130 mg Calcium, 5 mg Magnesium, 3 mg Eisen und 2 mg Kupfer.

Giersch kann als Salat oder Gemüse zubereitet werden. Als Salat eignen sich vor allem die jungen Blätter. Rohe Blätter können auch in Aufstriche und Suppen gegeben werden. Nach der Blüte wird der Geschmack kräftiger und eine leicht abführende Wirkung kann eintreten. Durch das Entfernen der Blüten kann dies teilweise verhindert werden.

Beim Sammeln ist eine Verwechslung mit ungenießbaren und giftigen Arten, wie Gefleckter Schierling oder Breitblättriger Merk, möglich. Bitte passt hierbei auf. Giersch lässt sich gut am dreikantigen Blattstiel erkennen.

Auch bei uns wächst und sprießt dieses feine Kraut im Garten, weshalb unser heutiges Gericht genau diese wertvollen Inhaltsstoffe vorweist.

Zutaten für 2 Personen

  • 4 Hände voll Giersch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Pfeffer
  • Paprikagewürz
  • Gemüsebrühe
  • 2 kleine Süßkartoffel
  • 1 Handvoll Champignons (optional)
  • Walnüsse (optional)
  • Weiche große Kohlblätter

Zubereitung

Den Giersch schneiden und ganz kurz andünsten. Nach Belieben würzen. Die Zwiebeln mit den Champignons und der geschnittenen Knoblauchzehe anbraten.

Mit Gemüsebrühe aufgießen, würzen und die Süßkartoffel hinzufügen. Alle Zutaten etwas dünsten. In der Zwischenzeit den Giersch im Mixer zu Spinat zerkleinern, je nachdem, wie fein ihr die Konsistenz haben wollt. 

Nun könnt ihr die Kohlblätter mit Euren vorgefertigten Zutaten füllen. Wir haben noch Walnüsse hinein gegeben und manche Kohlroulade noch mit unserem Bärlauchpesto und Süßkartoffel aufgepimpt. Im Grunde seid ihr hier völlig frei im Befüllen der Rouladen. Einzig tierleidfrei ist natürlich die Bitte. Wir haben Zahnstocher zum Zusammenhalten der Rouladen nach dem Wickeln verwendet. Hier ist Eurer Fantasie keine Grenze gesetzt: Faden, Garn, Twist oder im Topf einfach Schulter an Schulter zusammenlegen.ツ

Die fertigen Giersch-Rouladen entweder kross anbraten, oder im Backofen bei 190°, 30 Minuten backen. Je nach bräunegrad, wie ihr sie gerne essen wollt. Dafür pinselt Ihr sie aber vorher mit etwas gutem Öl ein.

Dazu passen deftig scharfe Soßen, tierleidfreie Quarkspeisen und grünes Gemüse. Wir bestreuen unsere Giersch-Rouladen noch mit frischer Kresse und essen unser selbstgebackenes Knäckebrot dazu.

Fazit: Giersch ist sehr lecker, aber auch besonders speziell und sehr intensiv im Geschmack. Wir hatten nach 2 Giersch-Rouladen eine Geschmackssperre und konnten dann auch nicht mehr weiter essen. Deshalb ist mein Vorschlag, dass ihr den Giersch mit Spinat oder einem anderen Euch lieben, etwas neutralerem Gemüse mischt. Wichtig ist immer, dass ihr gerade bei Wildkräutern auf Euren Körper hört und beim Zeichen „Stopp“ hier auch ein Ende macht. Lasst es Euch munden.

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Knusperbrot

#Knäckebrot #Knuspern #Kinder #Erwachsene #Körner  #OhneMehl

Das wohl einfachste Rezept um in Null Komma nichts eine Grundlage für Aufstriche herzustellen. Regulär wird Knäckebrot sehr kurz und sehr heiß gebacken und dann getrocknet. Danach enthält es fast kein Wasser mehr, wodurch es knusprig wird und bei trockener Lagerung sehr lange haltbar ist. Besonders in früheren Zeiten, als die Konservierung von Lebensmitteln ein großes Problem darstellte, war dies von Bedeutung: Knäckebrot hat den Vorteil, dass es gut auf Vorrat gebacken werden kann. Es hat meistens ein charakteristisches Muldenmuster und besteht hauptsächlich aus Roggenschrot und feingemahlenem Mehl aus Roggen und Weizen.

Dieses beschriebene Knäckebrot entspricht dem Unserem jedoch gar nicht. Im Gegenteil: Unser selbstkreiertes Zauberknäcke enthält keinerlei Getreide und kann von Euch je nach Bedarf mit den verschiedensten Saaten, Samen und Nüssen ergänzt werden. Es ist ein echter Brotersatz. Durch die enthaltenen Leinsamen ist Euer Bedarf an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren weitestgehendst gedeckt. Für die Gesundheit unserer Haare und Fingernägel haben wir im vorliegenden Rezept Braunhirse verwendet. Das ist aber nicht zwingend notwendig und kann als i-Tüpfelchen betrachtet werden.

Zutaten

  • Leinsamenmehl braun
  • Leinsamen gold gekeimt
  • Sesam
  • Flohsamenschalen
  • Sonnenblumenkerne
  • Braunhirse (optional)
  • Wasser

Zubereitung

  1. Alle Zutaten vermengen und zu einem recht flüssigen Teig verarbeiten. Das soll alles sehr zügig geschehen, da sonst die Leinsamen quellen und schwierig weiterzuverarbeiten sind. Das Verhältnis der Zutaten entspricht gleichen Anteilen.
  2. Den fast schon flüssigen Teig auf ein mit Backpapier versehenes Backblech streichen. Am Liebsten verwende ich hier sogar ein Gitter, da die Rillen dafür sorgen, dass sich das Knäckebrot später in Streifen zerteilen lässt.
  3. Den ausgestrichenen Teig dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 190° backen. Hier ist es schwierig eine Zeitangabe zu geben. Wichtig ist es, dass ihr Euch immer in Backofennähe befindet, denn der Garzeitpunkt wird sehr abrupt überschritten. Oftmals habe ich auch schon ein an den Rändern verkohltes Knäcke aus dem Ofen geholt. Das tut dem übrigen Teil aber keinen Schaden. Ihr könnt die Ränder getrost abschneiden und den Rest noch weiterverarbeiten.

Da wir für uns immer nur soviel backen, wie wir auch benötigen, kann ich Euch über die Dauer der Lagerung keinen Hinweis geben. Nach einem Tag verliert das Spezial-Knusperbrot seinen Biss und wird dann weich. Fast wie ein Wrap. Falls ihr es, so wie wir, aber lieber knusprig mögt, könnt ihr Eure Reste gerne abermals in den Ofen schieben und etwas backen.

Der Bärlauch wird auch hier von uns mitverarbeitet: Einen Teil der Knäckebrot-Zutaten vermengen wir also mit unserem selbst hergestellten Bärlauch-Pesto und backen ein Bärlauch-Knäckebrot. Eine weitere Variante, die mir sehr entgegenkommt, ist die Bärlauch-Hummus-Variante, welche auch sehr lecker schmeckt.

Ein Tipp: Falls ihr den Teig zu dick verstreicht, bekommt ihr ein teigiges Ergebnis. Für das superschnelle, krosse Knäckebrot verteilt ihr Eure Zutaten bitte einfach so dünn als möglich. Bleibt aber umso näher am Backofen, da es ruck zuck fertig sein wird.

Lillyfee liebt unser Essen…und unser Knäckebrot. Sie isst das wirklich und ist schwer begeistert! Probiert es einfach mal aus. Es wird Euch schmecken.

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Pesto-Wurzelbrot

#Hefeteig #Rustikal #Herzhaftes Schweizer Brot #Genuss #Party 

Wurzelbrote werden entlang der Längsachse verdreht und sehen deshalb einer knorrigen Wurzel ähnlich. In unserem Rezept weichen wir aber vom Original ab und werden stattdessen unser eigenes Bärlauch-Pesto mit in den Hefeteig einarbeiten und das Brot zusätzlich mehrmals verdrehen. So ist es unser Spezial-Gemüsekobold-Wurzelbrot.ツ

Wir haben einen Hefeteig aus frisch geschrotetem Dinkelmehl hergestellt:

  • 500g Dinkelvollkornmehl
  • 320ml lauwarmes Wasser
  • 2 TL Salz
  • ½ Hefe

Das Wasser soll lauwarm sein und nicht zu warm, da sonst die Hefe deaktiviert und das Brot Euch nicht aufgeht.

Das Mehl mit der Hefe, dem Salz und dem Wasser gut vermengen und glattrühren.

Nun den Teig zugedeckt an einem warmen Ort für mindestens eine Stunde gehen lassen. Bei strahlendem Sonnenschein hat sich unser Teig im nu verdoppelt. Tipp von meinem Backweltmeister: Den Teig in den leicht erwärmten Backofen stellen. Hierfür eventuell die Backofentür leicht geöffnet lassen.

Den Teig teilen und jedes Teigstück auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem ca. 40×30 cm großen Rechteck ausrollen und gleichmäßig mit dem Pesto bestreichen. Anschließend von der langen Seite her aufrollen.

Mit einem Messer die Teigrolle auf beiden Seiten bis zur Mitte halbieren. Die Teigstränge, welche Eure Wurzeln darstellen, miteinander verdrehen und das Brot auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Den Backofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Brot mit etwas Wasser bestreichen und auf der mittleren Schiene des vorgeheizten Backofens für ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen und leicht abkühlen lassen.

Fazit: Natürlich genießen wir unser Pesto-Wurzelbrot wieder einmal mit unserem heißgeliebten Sauerkraut und machen uns dazu einen tierleidfreien Frühlingsquark aus vielen, vielen Kräutern, Gurken, Zwiebeln und Gewürzen. Njomnjomnjom…, das schmeckt einfach fantastisch und sollte von Euch dringlich nachgebacken werden. Aber Vorsicht: Suchtfaktor!ツ

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Bärlauch-Wraps

#Bärlauch #Wald #Natur #Gesundheit #Geruch #Knoblauchspinat #Heilpflanze 

Das Weekend dreht sich hier rund um den Bärlauch. Unsere gemeinsame Zeit nutzen wir zum Ernten des wohlriechenden Grünzeugs und dessen Verarbeitung.

Um das Pesto jedoch zu einem figurfreundlichen Aufstrich zu verarbeiten, haben wir unser fettreiches altbewärtes Pestorezept ein wenig umgewandelt. Statt der Unmengen Nüsse und Olivenöls haben wir diesmal auf das Öl gänzlich verzichtet und die Masse mit einer Tomate und Kichererbsen ergänzt. Herausgekommen ist ein frisches, saftiges Bärlauch-Pesto, welche sich vielfältig weiterverarbeiten lässt.

Zutaten Pesto

  • 100 g Bärlauch
  • 100 g Kichererbsen
  • 150 g Hefeflocken
  • etwas Zitronensaft
  • 1 Tomate

Wir haben diesmal Wraps daraus gezaubert, welche geschmacklich wirklich gelungen sind. Bestrichen mit dem abgespeckten Bärlauch-Pesto und belegt mit Gurken, Tomaten und Rotkohlraspel ein Genuss. Den Rotkohl haben wir mit dem Spiralschneider für Gemüsespaghetti zubereitet. Das erfordert etwas Geschick und auch Kraft in den Oberarmen, aber das Ergebnis lässt sich wirklich sehen. Für dieses schwere Gemüse einfach den Dreharm des Gerätes entnehmen und die eigenen Arm-PS verwenden.ツ

Eigentlich ist unser Bärlauch Pesto mehr ein  Bärlauch-Hummus. Es gestaltet sich nicht ganz so einfach, da der Sämigkeit halber hier viel Öl verwendet werden soll. Außerdem ist Tahin im Originalrezept enthalten, welches uns nicht zu Verfügung steht. Versuchsweise schroten wir unseren Sesam dann, um nicht ganz auf diese Zutat zu verzichten. Zusätzlich noch Zitronensaft, Chilipulver, Pfeffer und Salz. Wobei wir das Letztere nur homöopathisch dosiert verwenden. Alternativ könnt ihr hier auch andere Gewürze einsetzen.

Abermals haben wir hier wieder etwas getrickst und die Tomate als Ergänzung zum Öl verwendet. Auch die Würzung spielt bei der Hummus-Zubereitung eine große Rolle. Hier könnt ihr Euch je nach Gusto ausleben. Wir haben Kumin und Paprikapulver genommen. Auch ein paar Zwiebelstückchen. Jede andere Geschmacksrichtung ist hier aber möglich.

Belegt mit unserem Hummus-Bärlauch, gebratenen Champignons, Kichererbsen und Tomaten munden diese Fingerfood-Wraps vorzüglich.

Fazit: Eurem Ideenpool an Wrap-Variationen sind keine Grenzen gesetzt. Einzig ist Vorsicht geboten was Eure Arbeitskollegen betrifft: Haben diese nämlich nicht wirklich ein Fable für leckere Bärlauchdämpfe, kann ich Euch nur empfehlen den Verzehr des Knobikrautes auf das Wochenende zu verlegen.

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Rote-Beete-Aufstrich

#Aufstrich #Pink #RoteBeete #süß #sauer #scharf #gesund #Eisenhaltig #Immunsystem

Heute soll es ein pinkfarbener, schriller Brotaufstrich werden, reich an B-Vitaminen, Vitamin C, Folsäure und Eisen. Die Hauptzutat ist deshalb die Rote Beete. Verantwortlich für die kräftige Farbe ist das Polyphenol Betanin. Der Stoff stärkt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Da dies vor allem der Fall ist beim rohen Verzehr des Gemüses, verarbeiten wir die Beete eben genauso.

Um den erdigen Geschmack zu überdecken, spielen wir mit verschiedenen Geschmackskomponenten: Süß, säuerlich, scharf und herb. Eine spannende Mischung.

Zutaten

  • 1 Rote Beete
  • ½ Glas Kichererbsen
  • 1 EL Hefeflocken
  • 1 Apfel
  • 1/3 Zwiebel
  • Meerrettich
  • Zitronensaft nach Bedarf
  • Apfelessig
  • Johannisbrotkernmehl
  • Pfeffer

Zubereitung

1. Die Rote Beete schälen und klein häckseln. Hierfür habe ich den Zauberstab benutzt, da ich unsere Küchengeräte nicht rosa einfärben möchte. Das könnt ihr also handhaben wir ihr wollt.

2. Alle restlichen Zutaten in den Mixer und fein pürieren. Das ergibt eine ganz zarte, cremige Konsistenz. Mein Favorit ist momentan die Kichererbse. Deshalb darf diese Zutat bei unserem Aufstrich natürlich nicht fehlen. Mein Tipp: Seid bitte ganz vorsichtig mit dem Essig, leicht kippt das Ganze nämlich dann ins säuerliche um.

3. Unsere Creme heben wir nun unter die Rote-Beete. Die kleinen Stückchen darin geben dem Aufstrich einen gewissen Biss. Die Farbe ist durch die Kichererbsen ein dunkles Rosé geworden. Das erhoffte Pink bleibt somit aus, aber geschmacklich hat dies keine Relevanz.

Dieser Brotaufstrich ist völlig fettfrei und deshalb auch gut bekömmlich. Da wir noch unendlich viele eigene Walnüsse im Keller gelagert haben ist die Überlegung, diese beim nächsten Versuch mit zu verarbeiten. Wobei auch Sonnenblumenkerne neutral schmecken und der intensive Walnuss-Geschmack eventuell zu viel des Guten ist. Wir werden sehen.ツ

Fazit: Das Spiel mit den verschiedenen Geschmacksrichtungen ist gewöhnungsbedürftig. Mir hat mein Körper nach ein paar Naschereien genau gesagt, wann Schluss ist. Der Gemüsekobold hingegen war sehr angetan und verspeiste die Rote-Beete-Creme auf unserem selbstgebackenen Knäckebrot. Der Meerrettich in dem Geschmacksallerlei ist übrigens die Geheimzutat und unabdingbar.

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Wildkräuter-Muffins

#Wildkräuter #vegan #Gänseblümchen #Liebe #Gemüse #formylove 

Anknüpfend an verschiedene Rezepte aus dem Netz, habe ich etwas herumexperimentiert und konnte diese deftigen Muffins in Abstimmung auf das Wildkräuterangebot aus unserem Garten verfeinern. Die Zutaten erprobt und neu kombiniert. Probiert es aus. Meiner großen Liebe schmeckt es jedenfalls. ღ

Zutaten

Ergibt 6-8 Stück
Vorbereitungszeit: 15 Minuten

  • 150 g Brennnessel, Knoblauchrauke, Giersch….
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Mehl
  • 1 ½ TL Backpulver
  • 3 EL Nährhefe
  • 1 TL Paprikapulver
  • Pfeffer
  • 175 ml Hafermilch oder Wasser
  • 1 Leinsamenei
  • 2 TL Bärlauchpesto (optional)

Den Ofen auf 190° C vorheizen. 12 Papierförmchen vorbereiten.

Die Zwiebel klein schneiden und ohne Öl anbraten. Die klein geschnittenen Wildkräuter hinzugeben und mit etwas Gemüsebrühe aufgießen.

In eine Schüssel Mehl, die Nährhefe, Pfeffer und das Paprikapulver geben. In einer weiteren Schüssel Milch und das Leinsamen-Ei vermengen. Beide Mischungen werden mit der Zwiebel-Wildkräuter-Mischung verbunden.

Den Teig in die vorbereiteten Muffin-Förmchen füllen und 20-25 Minuten im Ofen backen. Eine gesunde Alternative zu den süßen Muffin-Varianten. Lasst es Euch schmecken. ♡

Wir lieben diese Muffins!

Fazit: Anlehnend an Rezepte aus dem Internet haben wir auf das Öl  ganz verzichtet. Mit unserem heutigen Wissen wäre es eher kontraproduktiv Öl dem Teig beizumengen. Startet einfach Eure Versuchsreihe und entscheidet, was Euch besser bekommt.

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