#Veggyness #Bratwurst #Grillen #pflanzlich #füralle #Würzung #vegan

★

Wir kaufen die Vegane Bratwurst der Marke Veggyness im Bioladen in Stuttgart und werden sie heute testen. Wie wir herausgefunden haben, scheint unser Produkt noch eine “alte” Verpackung zu haben, denn es gibt auch neuere Exemplare. Deshalb ist es für Euch ganz wichtig zu wissen, dass ihr die Zutatenliste und Inhaltsstoffe zwecks Allergene checkt, um darüber Bescheid zu wissen.

Produkt: Vegane Bratwurst

Marke: Veggyness

Inverkehrbringer: Topaz GmbH

Menge: 200 g

Preis: 3,49 €

Zutaten:

• Seitan (Wasser, WEIZENeiweiß) 72%
• Rapsöl
• Zwiebeln
• Hefeextrakt
• Steinsalz
• Gewürze
• Aromen
• Verdickungsmittel: Agar-Agar und Johannisbrotkernmehl

Allergiehinweis: Weizen, Gluten

Aufbewahrungshinweise: Kühlung!

Nährwerte pro 100 g:

( ☆ ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR. ES ZÄHLEN DIE ANGABEN AUF DER VERPACKUNG.☆ )

Beschreibung: Eine helle Bratwurst mit einer leicht groben Textur

Verwendung: Als Currywurst, zu Salaten, Gemüse, Kartoffeln oder mit einfach nur mit Senf

Besonderheit: pflanzlich, vegan

Hierzu der Hersteller:

“OK, veganer Freitag ist für viele noch immer ein Aufreger. Warum eigentlich? Mit diesem Klassiker muss niemand über Phantomschmerzen klagen. Diese vegane Bratwurst macht sich nicht nur gut auf dem Grill, sondern ist angebraten und mit feiner Currysauce veredelt eine unschlagbare Alternative. Dazu vegane Pommes, ein veganes Getränk und das Wochenende kann kommen. Praise Seitan!

Es gibt viele gute Gründe für eine fleischlose oder fleischreduzierte Ernährung. Waren es früher nur Veganer oder Vegetarier, die sich für pflanzliche Alternativen interessierten, geht der Trend heute quer durch alle Gesellschaftsschichten hin zu fleischlosen Produkten. Eben so, wie wir sie hier bei VEGGYNESS in unserem Familienunternehmen herstellen.

Nach so vielen Skandalen in der Fleischindustrie und im Bewusstsein des Klimawandels wächst bei den Menschen die Erkenntnis, dass der hemmungslose Konsum von Fleisch nicht nur ungesund ist, sondern darüber hinaus negative Auswirkungen auf unsere Umwelt hat.

Im Interesse nachfolgender Generationen, der Umwelt und für mehr Tierwohl: Lebt fleischlos glücklich! Wir meinen: Massentierhaltung ist mit seiner rein gewinnorientierten Art im Zeichen des Klimawandels nicht mehr zeitgemäß.”

Zuspeise:

• Kartoffeln
• verschiedene Gewürze
• Öl
• Zwiebeln
• Tomatensugo und Tomatenmark
• grüner Salat

Menü:

Würzige Bratwurst mit Paprika-Bratkartoffeln und Salat

Zubereitung

Hier die Originalverpackung der veganen Bratwurst.

Mit bereits geöffnetem oberen Deckel ist der Blick auf das Produkt gegeben.

Leicht eingeölt kurz grillen oder braten, so empfiehlt es der Hersteller. Dann machen wir das so! Jedoch wählen wir natürlich später den Grill.

Wir schneiden sehr viele Zwiebeln klein.

Für die marinierten Kartoffeln haben wir die die selbigen gekocht, abkühlen lassen und längs geviertelt.

Mein lieber Mann legt damit eine doppelt strahlende Sonne. Da geht einem doch das Herz auf. ♡

Die Marinade bereiten wir in einem gesonderten Gefäß zu…

…und übergießen damit die Erdäpfel. Darin bleiben sie ein Weilchen ruhen.

Mit den vorab klein geschnittenen Zwiebeln braten wir die marinierten Kartoffeln an.

Parallel bereiten wir auf Wunsch eine Currysauce zu, weil dies zu diesen Würsten regelrecht dazu gehört. Bei den  Gewürzen handelt es sich unter anderem um  Paprika, Kurkuma, Curry und Kreuzkümmel.

Diese Mischung braten wir mit Zwiebeln an, löschen mit Sugo und Tomatenmark ab, lassen die Masse etwas ziehen und pürieren sie nach dem Abkühlen ganz fein. Das ist unsere eigene Currysauce im Schnelldurchlauf.

Nun kommt der große Moment: Die vegane Bratwurst trifft auf den Grill.

Schön anbruzzeln und gleichmäßig von allen Seiten bräunen lassen.

Das sieht schon mal sehr gut aus.

Angerichtet mit den Kartoffeln und dem bunten Salat bekommen wir Hunger auf die vegane Bratwurst.

Das Innenleben ist jedenfalls schön saftig.

Als Currywurst soll die Wurst von Veggyness den Test einfach bestehen!

★

Fazit: Eine helle Bratwurst mit einer leicht groben Textur die es in sich hat, weil die Textur dadurch einfach dem Original gleicht. Auf dem Grill nimmt sie die Röstaromen wunderbar an, wie es auf den Bildern dokumentiert wurde. Außen knackig innen schön saftig. Die Würzung ist für uns genau richtig, da die Salzzugabe im Gleichgewicht gehalten wurde. Wer es würziger mag, einfach zum Salzstreuer greifen. Wir sind positiv überrascht. Daumen nach oben.