Veganz | Festtagsstücke wie Ente
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So kurz vorm Neujahr kommt mein lieber Mann nicht um die Festtagsstücke wie Ente der Marke Veganz vorbei, kauft sie beim Edeka in Esslingen und bringt sie freudig mit nach Hause. Prima, dann wird dieses Testessen unser Silvester-Dinner. Hach, das Leben ist schön! ツ
Produkt: Festtagsstücke wie Ente
Marke: Veganz
Hersteller: Veganz GmbH
Menge: 350 g
Preis: 5,99 €
Zutaten:
- Wasser
- WEIZENKLEBER (GLUTEN) (19 %)
- Rapsöl
- Kokosöl
- SOJAPROTEIN (6,0 %)
- Rohrzucker
- WEIZENFASER
- Hefeextrakt
- natürliches Aroma
- Salz
- Hefe getrocknet
- GERSTENMALZEXTRAKT
- Kräuter
- Gewürze
- Verdickungsmittel: Methylcellulose
- Knoblauchpulver
- Maltodextrin
- Zwiebelpulver
- Konservierungsstoff: Kaliumsorbat
Allergene: Kann Spuren von anderem GLUTENHALTIGEN GETREIDE enthalten.
Nährwerte pro 100 g:
Brennwert | 1282 kJ / 308 kcal |
Fett | 20 g |
– davon gesättigte Fettsäuren | 9 g |
Kohlenhydrate | 8,2 g |
– davon Zucker | 4,2 g |
Eiweiß | 22 g |
Salz | 1,3 g |
( ☆ ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR. ES ZÄHLEN DIE ANGABEN AUF DER VERPACKUNG.☆ )
Beschreibung: Veganes Weizen- und Sojaproteinerzeugnis nach Art einer Ente, gewürzt.
Besonderheit: pflanzlich, vegan
Verpackungs-Materialien: Kunststoffe, Papier, Pappe, Karton
Hierzu der Hersteller:
“Mit ihrer aromatischen Würzung und einer feinen Ahornsirup-Note sind unsere Veganz FESTTAGSSTÜCKE WIE ENTE das vegane Highlight auf jeder Festtagstafel. Du kannst mit ihnen im Handumdrehen vielseitige Köstlichkeiten zaubern: klassisch mit Klößen und Rotkohl, exotisch in einem asiatischen Pfannengericht oder einfach pur gebraten zu einem frischen Salat.”
Zuspeise:
- Schupfnudeln
- Rotkraut
- Gemüse für braune Soße
Optional:
- Walnüsse
- Orange
Menü:
Enten-Festtagsstücke mit Rotkraut, Schupfnudeln und karamellisierten Walnüssen
Zubereitung
Hier ist die Originalverpackung des Produktes zu sehen.
Beim Öffnen der Verpackung kommt uns der mild-pikante Geruch und das fast schon fleischiges Aroma entgegen.
Die Bratensoße stellen wir aus folgenden Zutaten her:
- 2 Zwiebeln (weiß und rot)
- 8 braune Champignons
- 5 Frühlingszwiebeln
- 2 Möhren
- 1 Petersilienwurzel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Spitzpaprika
Gewürze:
- 1 Tl Paprikapuler geräuchert
- 1 Tl Paprikapuler süß
- ½ Tl Pfeffer
- ½ Tl Koriander gemahlen
- ½ Tl gemahlener Kümmel
- ½ Tl Bockshornkleepulver
- ½ Tl Chilliflocken
- Etwas geriebene Orangenschale
Flüssigkeit:
- 0,2l Rotwein
- 0,5l Brühe
- 0,1l Bier
- 0,2l Sojacousine light
- Saft einer halben Orange
- Wenn vorhanden etwas Haselnusslikör
Alle festen Zutaten dafür in kleine Stücke schneiden und in etwas Öl anbraten, bis eine Bräunung zu sehen ist. Dann etwas Rotwein zum ablöschen zugeben und warten, bis dieser wieder reduziert wurde. Das Ganze öfters wiederholen, bis eine dunkle Grundmischung vorhanden ist. Dann die Gewürze hinzugeben und mit dem Bier, der Brühe und dem Orangensaft aufgießen. Das ganze dann köcheln lassen, bis das Gemüse schön weich ist. Dann das ganze mit dem Stabmixer fein pürieren. Nun noch die Cousine hinzufügen und nach belieben abschmecken.
Zu unserem heutigen Gericht kann die Soße etwas fruchtiger sein. Also lieber fruchtiges oder Likör hinzugeben.
Dazu gibt es Rotkraut, welchen wir mit Orangensaft verfeinern und nebenher köcheln lassen.
Die Orangen schneiden wir uns in mungerechte Stücke.
Ein paar der Orangenhälften geben wir mit einer Handvoll Walnüssen in die Pfanne und lassen sie mit braunem Zucker karamellisieren.
Die Schupfnudeln braten wir kross in der Pfanne an.
Der Hersteller empfiehlt die Zubereitung der Festtagsstücke in der Pfanne wie folgt: Die Festtagsstücke bei mittlerer Hitze in etwas Öl unter mehrmaligem Wenden ca. 5 – 7 Minuten knusprig braten. Daran halten wir uns. Im Backofen: Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen und die Festtagsstücke auf einem vorgeheizten Backblech ca. 10 Minuten backen. Nach der Hälfte der Zeit die Festtagsstücke einmal wenden.
Angerichtet auf dem Teller mit dem Rotkohl, den Schupfnudeln, brauner Soße und karamellisierten Nüssen ein sehr schöner, ansprechender Teller.
Die Stücke lassen sich gut auf die Gabel aufspießen und zerbröseln nicht. Das heißt die Konsistenz des Fleisches ist zart und doch kompakt.
Hier der Kreativteller meines Gemüsekoboldes.
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Fazit: Der Geschmack ist anfangs süß und salzig, pikant, dann fleischig mit einer ganz milden Rauchnote. Es ist kein Vergleich mit Ente, vor allem weil wir gar nicht mehr wissen, wie so etwas schmeckt, aber eben ähnlich auch schon von der Konsistenz. Zusammen mit Rotkohl, Schupfnudeln oder dergleichen außerordentlich lecker. Probiert es aus. Daumen nach oben.