Food for Future | Vegane Burger Patties

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Wir testen die veganen Burger Patties der Marke Food for Future.

Produkt: Vegane Burger Patties

Erzeuger: Penny

Marke: Food for Future

Menge: 227 g

Preis: 2,49 €

Zutaten:

  • Trinkwasser
  • 18% Erbsenproteinisolat
  • Rapsöl
  • Kokosfett
  • Verdickungsmittel: (Carboxymethylcellulose, Cellulose)
  • Maltodextrin
  • natürliche Aromen
  • Speisesalz
  • Apfelextrakt
  • Hefeextrakt
  • gemilderter Branntweinessig
  • Rote-Beete-Pulver

Nährwerte pro 100 g:

Brennwert  985 kJ / 238 kcal
Fett  18 g
– davon gesättigte Fettsäuren  5,4 g
Kohlenhydrate  3,0 g
– davon Zucker  0,3 g
Eiweiß  14 g
Salz  1,78 g

( ☆ ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR. ES ZÄHLEN DIE ANGABEN AUF DER VERPACKUNG.☆ )

Hersteller:

“Du willst besten Geschmack und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Dann probiere doch mal unsere vegane Eigenmarke Food For Future. Natürlich lecker, 100 % tierfrei und rein pflanzlich: fürs Klima, fürs Tierwohl, für alle.”

Das hört sich toll an. Legen wir los.

Hier liegen die Burger Patties noch in der Originalverpackung mit abgenommener Schutzhülle.

Wir kochen die Kartoffeln etwas vor, damit sie später auf dem Grill nicht zu lange brauchen.

Dazu schneiden wir die Zucchini in Scheiben und bereiten unser Burger-Gemüse vor.

Unsere marinierten Zwiebeln kommen als aller erstes auf den Grill, weil sie etwas Schonzeit benötigen, um die goldene Farbe zu bekommen.

Dazu gibt es verschiedene Dips und die passenden Sesam-Buns.

Dann, nach kurzem abkühlen, marinieren wir die vor gegarten Kartoffeln für den Grill.

Alle Zutaten immer wieder wenden, damit sie gleichmäßig Farbe annehmen. Hier seht ihr übrigens noch Tofuspalten auf dem Grill. Wir lieben den puren Geschmack.

Mit der Kräuter-Kartoffel, der pflanzlichen Majo, einem Tomaten-Käse-Klecks darauf, natürlich ebenfalls tierleidfrei, wirklich schön.

Hier als “echter” Burger in überzeugter Höhe und dem Wissen, dass er innen zart und saftig ist.

Fazit: Als “Erbsen”-Burger überzeugt uns das Produkt schon mal von seiner Zutatenliste. Geschmacklich dann zusätzlich. Wisst ihr, es geht nicht darum Fleisch “nachzubauen”, sondern etwas genießen zu können, was Euch geschmacklich überzeugt und gleichzeitig die Tiere am Leben hält. Daumen nach oben.

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