Cultured foods | Veggs

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Nur zufällig erblicke ich beim Einkauf im Kaufland die Veggs der von uns bis dato unbekannten Marke Culture Foods und muss einfach zugreifen. Auf die Verkostung sind wir gespannt.

Produkt: Veggs | Eier

Marke: Culture Foods

Inverkehrbringer: Culture Foods Sp.z o.o. | Polen

Menge: 180 g | entspricht 15 Eiern

Gekauft: Kaufland BW

Preis: 4,49 €

Zutaten:

  • Erbsenmehl (48%)
  • Erbsenproteinkonzentrat (18%)
  • Kichererbsenmehl
  • Pflanzenfasern
  • Hefeextrakt
  • Himalaya Schwarzsalz
  • Verdickungsmittel: Guarkernmehl
  • Xanthan
  • Farbstoff: Beta-Carotin
  • natürliches Aroma

Allergiehinweis: Keine bekannt. Checkt Eure Verpackungen.

Aufbewahrungshinweise: Vor Wärme geschützt und trocken lagern.

Zusatzstoffe: Keine bekannt. Lest Eure Verpackungen.

Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüft im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich.

Verpackung: Gelber Sack | Biologisch abbaubare Verpackung

Nährwerte pro 100 g:

Brennwert 1438 kJ / 341 kcal
Fett 2,9 g
– davon gesättigte Fettsäuren 0,5 g
Kohlenhydrate 46 g
– davon Zucker 2 g
Eiweiß 24 g
Salz 2,3 g
Ballaststoffe 19 g

( ☆ ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR. ES ZÄHLEN DIE ANGABEN AUF DER VERPACKUNG.☆ )

Beschreibung: Pflanzliches Ei-Pulver, ein pflanzlicher Ersatz für Eier

Infos zum Produkt: Der pflanzliche Ei-Ersatz aus rein natürlichen Zutaten

Verwendung: Alternative für Omelette, Rührei, sowie zum Kochen und Backen.

Produkteigenschaften: pflanzlich, vegan

Besonderheit: Für herzhafte und süße Speisen

Hinweis: Eine Verpackung ergibt 15 vegane Eier

Hierzu der Hersteller:

“Unsere Mission: Wir sind überzeugt, dass es für uns und für unseren Planeten von entscheidender Bedeutung ist,
was wir essen. Unsere Mission ist es, eine köstliche und gesunde Alternativlösung zu tierischen
Eiern zu produzieren und dabei unsere Umwelt zu schonen.

Möchten Sie Ihren Tag mit leckerem Rührei beginnen? Mögen Sie ein Stück Quiche zum Mittagessen?
Können Sie zum Nachtisch nicht nein zu einer leckeren Crème brulle sagen?
Mit vEGGs können Sie alle Ihre Eierspeisen genießen und dabei einen Beitrag zur Verbesserung unserer
Umwelt und unseres Klimas leisten.

vEGGs stellen eine pflanzliche Eiweißquelle dar, die im Vergleich zur tierischen Eiererzeugung einen geringeren Wasser-, Platz- und
Stromverbrauch sowie eine geringere Luftverschmutzung verursacht. vEGGs sind dabei ebenso köstlich, haben jedoch eine längere
Haltbarkeit. Sie werden auf dieselbe Weise wie Eier verwendet und können bei all Ihren Lieblingsrezepten eingesetzt werden.
Das macht die Entscheidung für vEGGs einfach.

Seien Sie dabei und verändern Sie gemeinsam mit uns die Welt zum Besseren!

Zuspeise:

  • 200 g Zuckerschoten
  • 1 Zwiebeln
  • 1 Süßkartoffel
  • 3 Stück Lauchzwiebeln
  • 2 Karotten
  • 1 Chili
  • 185 ml Wasser
  • 1 TL Schnittlauch
  • 1 TL Nubuk Salz
  • Piri Piri Gewürz
  • Ca. 100 ml Gemüsebrühe zum Ablöschen des Gemüses

Optional:

  • 60 g veganer Speck

Beilage:

  • Feldsalat
  • Salatvinaigrette
  • Walnüsse
  • Rote-Beete-Streifen

Menü:

Goldgelbes Rührei mit Speck auf buntem Gemüseallerlei

Zubereitung Rührei

Vorab bereiten wir uns das Gemüse vor und erst dann das Rührei. Beschreibung Zubereitung Gemüse weiter unten, klicke hier.

Hier ist die Originalverpackung der Veggs zu sehen.

Das Pulver haben wir aus der Verpackung in eine wasserdichte, verschließbare Dose gegeben, um es darin geschützt aufzubewahren.

Um 1 Vegg vorzubereiten: 12 g Vegg-Pulver mit 2 1/2 EL Wasser und 1/2 TL Öl  mit dem Schneebesen gut vermischen, so empfiehlt es der Hersteller auf der Verpackung.

Unsere Menge an Pulver für 5 Eier geben wir in eine Mischung aus 185 ml Wasser, 1 TL Schnittlauch, 1 TL Nubuk-Salz und Piri Piri Gewürz. Letzteres für die Schärfe. Bitte vorsichtig dosieren. ツ

Die fertige Mischung gießen wir in eine gut geölte, vorgeheizte Antihaft-Pfanne und lassen es etwa 5 Minuten vorsichtig anbraten. Wählt eine niedrige Wärmestufe.

Mit einem Pfannenwender vorsichtig rühren und bei Bedarf wenden.

Zum Schluss teilen wir die goldgelbe Masse in mundgerechte Stücke. Original wie Rührei eben.

Zubereitung Gemüse

Hier ist unser Warenkorb an Gemüse zu sehen.

Auch die Süßkartoffel ist Teil der Gemüsezubereitung. Dafür kochen wir sie vor (nicht zu weich) und schneiden sie in mundgerechte Stücke.

In einer Pfanne braten wir die Süßkartoffeln so weit es geht knusprig vor und halten sie in einer kleinen Auflaufform im Ofen warm, bis das weitere Gemüse vorbereitet ist.

Auch die anderen Gemüsesorten werden in Ringe, Scheiben und kleine Stücke geschnitten.

Achtet bei den Zuckerschoten auf die ordentliche Vorbereitung: Dafür die Schoten unter fließendem Wasser waschen und die harten Enden der Schoten sparsam mit einem Messer abschneiden und eventuell störende längsseitige Fäden entfernen.

Die Zwiebeln in etwas Öl in einer beschichteten Pfanne anbraten und zuerst die Karotten dazugeben, da sie bis zum perfekten Garpunkt am meisten Hitze vertragen.

Erst dann kommen die Zuckerschoten, die Lauchzwiebeln und die Chili hinzu.

Der Speck wird kross an der Seite der Pfanne angebraten…

…bis die Süßkartoffel hinzugegeben werden kann. Ganz vorsichtig alles miteinander vermengen und in der Auflaufform im Ofen bei nicht zu hoher Temperatur das Gemüseallerlei warm halten.

Nach Fertigstellung vom Rührei ist das inspirierende Essen fertig und kann gerne serviert werden.

Angerichtet wird bei uns das Rührei mit dem Speck und buntem Gemüseallerlei. Den Feldsalat bereiten wir mit den Walnüssen, den Rote-Beete-Streifen und der Salatvinaigrette zu.

Aufgegabelt ist die perfekte Konsistenz des fluffigen Rühreies zu erkennen.

Fazit: Die Zubereitung gestaltet sich mit genauen Angaben auf der Verpackung ganz leicht. Die Würzung kann von uns pur leider nicht beurteilt werden, weil wir im Vorfeld bereits mit eigener Vorstellung gewürzt haben. Aber das könnt ihr ja gerne selbst austesten. Die Konsistenz ist für ein Rührei absolut passend. In Kombination mit unserem bunten Gemüse und dem Speck eine absolut runde Sache. Der Preis erschien uns erst etwas hoch, heruntergerechnet auf die Ei-Anzahl dann für uns absolut gerechtfertigt. Pro Ei wären das circa 30 Cent, günstiger als ein Freiland-Hühnerei. Daumen nach oben.

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