Spinat-Brokkoli-Suppe

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Heute ist Gemüse-übrig-Essens-Tag. Das hört sich immer schlimm an, fällt aber unter die Kategorie Sternchen fürs Karma. Und so werden wir uns heute eine fettfreie, mineralstoffreiche Suppe vorbereiten. Wusstet ihr, dass Spinat sehr kalorienarm ist und viele gesunde Vitamine und Mineralien enthält? Aber auch Eisen,  Lutein und Beta Karotin, welche besonders wichtig für unsere Augen und unser Immunsystem sind. Ebenfalls ist das Blattgemüse reich an Folsäure, Magnesium, Phosphor, Kalium, Selenium und Vitamin K. Somit ist er ein Alleskönner: die Vitamine schützen die Leber, Prostata, und den Darm und sind gut für das Gedächtnis. Ein grund mehr, dieses Gemüse heute zuzubereiten.

Lasst uns loslegen.

Titel: Spinat-Broccoli-Suppe

Rezept von: mir

Besonderheit: fettfrei, pflanzlich, vegan

Portionen: Für 2 Personen

Zubereitungszeit: 25 Minuten

Menge: 2 Personen

Zutaten

  • 200 g Spinat (1 kleine Packung)
  • 1 kleiner Rest Blumenkohl
  • 1 kleiner Rest Zucchini
  • 1 Brokkoli
  • 2 Zwiebeln
  • 30 g Ingwer
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 EL mildes Currypulver
  • 1/3 l Gemüsebrühe
  • Pfeffer, Salz
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 2 EL Walnusskerne

optional:

  • etwas Zitronenabrieb
  • 200 g Hafersahne

Menü:

Spinat-Brokkoli-Suppe mit Walnusskernen und Cracker

Zubereitung

Unser Warenkorb beinhaltet viele kleine Gemüsereste. Den Fenchel und den Kohlrabi haben wir jedoch nicht für die Suppe verwendet.

Hier sind sie, unsere Gemüsesieger: Babyspinat und einen schon leicht gelblichen Brokkoli.

Die Zwiebeln schneiden wir in kleine Stücke, ebenso den Ingwer und den Knoblauch. Zusammen braten wir es in einem großen Topf an. In unserem Beispiel ohne Öl oder anderer Fettzugabe. Es entwickeln sich trotzdem Röststoffe.

Darauf geben wir das vorab zerkleinerte Gemüse und gießen die Gemüsebrühe auf.

Das Ganze kann nun 10 Minuten vor sich hinköcheln. Erst dann geben wir den feinen Babyspinat darauf.

Nach ein paar weiteren Minuten, lassen wir das Gemüse abkühlen, um es dann mit dem Stabmixer, fein zu pürieren. Ich habe es zusätzlich noch durch ein Sieb gedrückt, um eine ganz feine Konsistenz zu erhalten.

Auf einem Teller mit etwas grün und Knusperkekse anrichten. Etwas Zitronenabrieb darüber geben.

Fazit: Wer eine fettfreie Alternative sucht, ist mit diesem Gericht gut beraten. Wer es etwas gehaltvoller möchte, darf die Zwiebeln gerne in Öl anbraten und am Ende noch mit einer Sojasahne aufwerten. Das bleibt jedem selbst überlassen. Lasst es Euch schmecken.

 

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