Shakshuka

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Auch heute bekommen wir wieder einmal viele überreife Tomaten von unserer Familie aus dem Garten. Da wir diese große Menge heute unbedingt verwenden wollen, können wir uns kaum ein besseres Rezept vorstellen als Shakshuka.

Es ist eine Speise aus Israel und anderen Teilen des mittleren Ostens, welches aus ganz einfachen Zutaten wie Tomaten, Paprika und Zwiebeln besteht. Dabei dürfen der Knoblauch und die passenden Gewürze natürlich nicht fehlen. Auf die dazugehörigen pochierten Eier verzichten wir natürlich, bzw. wandeln wir diese etwas um.

Auf einer Travel-Hompage wird ein Restaurant beschrieben, welches das dazugehörige “Ei” mitunter aus Hülsenfrüchten herstellt, so dass sogar etwas Protein in diesem Gericht vorhanden ist. Das spornt uns an, Kichererbsen in unsere vegane Shakshuka zu integrieren. Legen wir los.

Zutaten
(für 2 Personen)

  • 12 Tomaten
  • 1 Paprika
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Tomatenmark
  • Gemüsebrühe
  • 1/2 kleiner Ingwer
  • Frische Kräuter
  • 1 EL Balsamico Blanco
  • Pfeffer
  • Zucker
  • Currypulver
  • Paprika rosenscharf
  • 1 TL Garam Masala
  • 1 EL Tomatensoße Gefro (optional)

Ei

  • Veganes Joghurt
  • Ingwer-Pulver

Optional

  • Kichererbsen
  • Toastbrot

Zubereitung

Wir schneiden unsere saftigen Tomaten in mundgerechte Stücke und auch die Zwiebeln klitzeklein.

Dann reiben wir den Knoblauch und auch den goldenen Ingwer. Vorsicht, der besagte Ingwer wird Eure Finger gelb färben. Zusammen braten wir diese beiden Zutaten mit den Zwiebeln an.

Wir geben die vollroten Tomaten und Paprika hinzu und lassen alles etwas dunkel werden. Nun löschen wir mit der Gemüsebrühe ab.

Dann kommen die vielen Kräuter und Gewürze hinzu. Auch die Kichererbsen werden vorbereitet. Vielleicht wollt ihr sie vorher noch etwas knusprig rösten. Die Kichererbsen geben wir aber erst beim Anrichten auf die Teller.

Lasst die Shakshuka schön vor sich hin köcheln. Mehr gibt es bei diesem Gericht nicht zu beachten. Alles total easy.

Unser Ei besteht aus jeweils einem EL tierleidfreiem Joghurt, den wir mit etwas Kurkuma-Pulver überstreuen und die Familie entscheidet, dass es wunderbar mit dem Shakshuka und den Kichererbsen harmoniert.

Bei uns bleibt am Nachmittag noch ein wenig übrig. Aber wie ihr seht, kann dieses würzige Gericht auch zu später Stunde einfach kalt gegessen werden. Das passt zu den sommerlichen Temperaturen, bei denen man tagsüber fast keinen Hunger verspürt.

Fazit: So ein schnelles, einfaches Essen. Also wenn ihr nicht lange in der Küche stehen wollt, dann ist dieses würzige Rezept ideal. Vor allem könnt ihr gleich einen großen Topf für die ganze Familie zubereiten und spart Euch dann viel Zeit. Go vegan.

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