Veggyness | Vegane Bratwurst | fertig

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Heute testen wir die vegane Bratwurst der Marke Veggyness und sind schon ganz gespannt.

Produkt: Vegane Bratwurst

Marke: Veggyness

Inverkehrbringer: TOPAS GmbH

Homepage: veggyness.de

Menge: 200 g | 2 x 100 g

Preis: 4, 89 €

Zutaten:

  • “Seitan* (Wasser, WEIZENeiweiß*)
  • 81%, ölsäurereiches (High-Oleic) Sonnenblumenöl*
  • Hefeextrakt*
  • Steinsalz
  • WEIZENstärke*
  • Zwiebeln*
  • Gewürze*
  • Verdickungsmittel: Johannisbrotkernmehl*

* = aus kontrolliert biologischem Anbau.

Allergiehinweis: Kann Spuren von SELLERIE, SENF und SOJA enthalten.

Zusatzinformation: Geöffnete Verpackung im Kühlschrank abgedeckt lagern.

Aufbewahrungshinweise: Bei maximal +7°C mindestens haltbar bis Aufdruck aktuelle Verpackung.

Zusatzstoffe: Zutatenlisten können sich ändern, daher bitte, im Falle einer Nahrungsmittelallergie oder -unverträglichkeit, vor dem Verzehr die Angaben auf der Packung kontrollieren und sicherstellen, dass keine unverträglichen Stoffe enthalten sind.

Für die vorstehenden Angaben wird keine Haftung übernommen. Bitte prüft im Einzelfall die Angaben auf der jeweiligen Produktverpackung, nur diese sind verbindlich.

Hergestellt in: Deutschland

Verpackung: FSC Mix, Gelber Sack | Karton aus verantwortungsvollen Quellen, Papiertonne

Nährwerte pro 100 g:

Brennwert 981 kJ / 234 kcal
Fett 12 g
– davon gesättigte Fettsäuren 1,1 g
Kohlenhydrate 6,2 g
– davon Zucker 1,7 g
Eiweiß 26 g
Salz 1,4 g

( ☆ ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR. ES ZÄHLEN DIE ANGABEN AUF DER VERPACKUNG.☆ )

Beschreibung: Vegane Bratwurstalternative auf Basis von Seitan.

Infos zum Produkt: Frei von Palmöl!

Verwendung: Zum Grillen, Braten, als Currywurst, zu Gemüse und Salaten.

Produkteigenschaften: Zum Braten und Grillen

Besonderheit: pflanzlich, vegan

Hierzu der Hersteller:

“OK, veganer Freitag ist für viele noch immer ein Aufreger. Warum eigentlich? Mit diesem Klassiker muss niemand über Phantomschmerzen klagen. Diese vegane Bratwurst macht sich nicht nur gut auf dem Grill, sondern ist angebraten und mit feiner Currysauce veredelt eine unschlagbare Alternative. Dazu vegane Pommes, ein veganes Getränk und das Wochenende kann kommen. Praise Seitan!”

Lieblingsmessage:

“Kühlschrankhaltung statt Tierhaltung”

Zuspeise:

  • Gewürze
  • Zwiebeln
  • Kartoffeln
  • Passierte Tomaten
  • Tomatenmark

Optional:

  • Mayonnaise

Menü:

Bratwurst mit Kartoffel-Locken und würziger Currysauce

Zubereitung

Hier ist die Originalverpackung der veganen Bratwurst der Marke Veggyness zu sehen.

Aus der Schachtel entnommen, liegt das Produkt vor uns.

Mit entfernter oberen Abdeckung ist die Sicht dann vollends auf die Bratwurst gegeben.

Wir bereiten uns eine Würzmischung für die Currysauce vor: Curcuma, Piri-Piri, Knoblauch und verschiedene Currysorten.

Diese geben wir auf die vorab geschnittene Zwiebel und rösten beides kräftig miteinander an. Erst dann können die passierten Tomaten und das Tomatenmark hinzugegeben werden.

Alles fein pürieren und in einer Edelstahl-Schüssel auf dem Grill warm halten.

Unsere Erdäpfel (Kartoffeln) waschen und schälen wir…

…und spiralisieren sie zu wunderbaren Locken. Kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprika-Gewürz bestreuen. Im Ofen bei 180°C, Ober-Unterhitze, knusprig backen.

Dazu kreieren wir einen grünen Beilagensalat aus dem eigenen Anbau.

Empfohlene Zubereitung der veganen Bratwurst vom Hersteller:

In der Pfanne: Gut mit pflanzlichem Öl einölen, Herdplatte auf mittlere Temperatur. Während des Erhitzens regelmäßig rollen bzw. wenden. Nach ca 3 Minuten ist die Wurst schon verzehrfertig. Wer es knuspriger mag, lässt die Wurst zum Schluss auf dem Pfannenboden etwas anrösten.

Bei Topfgerichten: Einfach kurz vor Schluß die Wurst am Stück oder in Stückchen zu den anderen Zutaten geben.

Im Backofen, zum Beispiel im Blätterteig eingerollt: ca 10 Minuten bei 180° C backen.

Wir entscheiden uns für den Grill und braten auf der Grillmatte vor. Die Würste legen wir gegen Ende der Bratzeit noch auf den Rost, um sie für rund 5 bis 10 Minuten bei geschlossenem Deckel im indirekten Bereich des Grills zu braten. Währenddessen wenden wir sie regelmäßig.

Gerade eben wurde noch ein Hauch Sojasauce in Kombination mit etwas Öl auf den Bratwürsten verteilt.

Das war gefühlt das Zünglein auf der Waage und wir haben gemerkt, dass das dem Grillprozess mehr als gut getan hat. Allein schon die Farbe spricht hier Bände.

So gefallen uns die Röststreifen und die Farbe der fertig gegrillten Wurst.

Zum Servieren die vegane Bratwurst mit der würzig heißen Currysauce auf dem Teller anrichten und zusammen mit den Röst-Kartoffel-Locken und dem Salat ergänzen.

Eine Kapuziner-Kressen-Blüte ist dann noch Einladend für das Auge.

Angeschnitten ist die Konsistenz im Innern zu erkennen.

Fazit: Als Currywurst funktionieren diese Bratwürste ganz wunderbar. Die Würzung ist sehr durchdacht gewählt und vor allem auch nicht zu viel des Guten. So konnte wirklich jeder am Tisch genießen. Die Konsistenz ist einer Bratwurst würdig: Gut zu schneiden, bissfest, aber doch zart beim essen. Geschmacklich wirklich sehr gut. Daumen nach oben.

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