Rösti-Sterne

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Heute bereiten wir Rösti-Sterne auf unserem Grill zu. Der Eismann hat uns beliefert und gerade für Kinder ist das eine bezaubernde Essensbeilage. Es handelt sich um gold gelbe grob geriebene Röstis, die mit einer Sternenform ausgestochen sind. Traditionell sind sie mit Zwiebeln und Pfeffer abgeschmeckt. Beliebig portionierbar lässt sich die gewünschte Menge knusprig aber auch auf dem Grill braten. Also starten wir unseren ersten Rösti-Grillversuch.

Die Zwerge mögen dies mit Ketchup, wir Erwachsenen machen uns eine Rahm-Champignon-Soße dazu.

Zutaten

  • Rösti-Sterne
  • 300 g Champignons
  • 2 Stangen Frühlingszwiebeln (optional)
  • 1 Zwiebeln
  • 1 Knoblauch
  • 1 Stange Porree
  • Hafermilch

Zubereitung

Das Gemüse in mundgerechte Stücke zerkleinern.

Das Gemüse mit den kleingeschnittenen Zwiebeln und dem Knoblauch in der Pfanne anbraten.

Mit Wasser ablöschen. Durch die Röstaromen ergibt sich eine wundervoll, nahrhafte braune Soße. Wir haben dazu noch einen TL pflanzliche braune Bratensoße hinzugegeben. Mit etwas Hafermilch ablöschen.

Die beiden Alternativsoßen für die Family sind Ketchup und tierleidfreie Kräuter-Mayonnaise.

Rauf mit den Rösti-Sternen auf den Grill. Das ist abenteuerlich. ツ

In der Zwischenzeit decken wir unsere tierleidfreie Grill-Tafel. Ein Genuss auch für das Auge.

Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Als Tipp: Nach dem Braten könnt ihr die Rösti-Sterne noch mit tierleidfreien Käseraspeln bestreuen und zusätzlich noch ein paar Minütchen auf dem Grill gratinieren.

Mit einem Salat dazu ein idealer kleiner Abendsnack. Wir lassen den Abend schön ausklingen.

Fazit: Wie easy das alles zubereitet ist. Auch wenn hier keine Grill-Brat-Leistung vorzuweisen ist, ist es auch kein großer Unterschied zum Fleisch-Grillen. Nicht mehr und nicht weniger findet hier bei uns beim veganen Grillen statt. Nährwerttechnisch bestimmt keine Höchstleitung, aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel. Lasst es Euch gut gehen und bleibt tierleidfrei. 

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